Frankfurt a. M., 20.06.2019 – Die Deutsche Bahn Engineering und Consulting GmbH, eine Tochterfirma der Deutschen Bahn AG, hat als Ankermieter des zehngeschossigen Gebäudes an der Saonestraße 3 in Frankfurt-Niederrad seine Büroräume übernommen.

Mit 4.345 m² belegt die Deutsche Bahn bereits über 40 % der Mietfläche.

„Wir freuen uns, mit der Anmietung der Saonestraße ein so flexibles Objekt in unser Mietportfolio aufgenommen zu haben, das es uns ermöglicht, neben den klassischen auch die modernen Arbeitswelten der DB AG zu realisieren“, sagt Michael Monno, Deutsche Bahn.

Für die mit dem Ausbau befassten Unternehmen bleibt jedoch keine Zeit zum Ausruhen. Im August dieses Jahres wird der TÜV Rheinland die Türen für seine Akademie eröffnen. Garbe und TÜV gaben bekannt, dass im April ein Mietvertrag über 1.125 m² abgeschlossen wurde.

Ute Büscher, Leiterin Seminarbereich West, TÜV Rheinland Akademie, zum neuen Standort: „Die Saonestraße in Frankfurt Niederrad ist für uns ein zentraler und idealer Standort für unser Seminargeschäft im Rhein/Main Gebiet. Wir freuen uns, unsere Seminarteilnehmer ab August in top ausgestatteten Seminarräumen begrüßen zu können.“

„Mit der Deutschen Bahn und dem TÜV konnten wir gleich zwei hochkarätige Mieter von unserem Objekt in der Saonestraße überzeugen“, resümiert Ivo Gotsche, Leiter des Regionalbüros NRW der Garbe Immobilien-Projekte GmbH, das auch für die Region Frankfurt zuständig ist. „Die hohe Nachfrage an qualitativ hochwertigen, bezahlbaren Büroflächen gibt uns in unserer Standort- und Projektentscheidung vollkommen recht.“

Aktuell ist bereits über die Hälfte des markanten Bürogebäudes in Frankfurt-Niederrad vermietet. Weitere Interessenten befinden sich in Verhandlung. „Der Standort Niederrad hat in der letzten Zeit wegen seiner positiven Entwicklung in hohem Maße an Attraktivität gewonnen. Heute zählt nicht nur die exzellente ÖPNV-Anbindung an Flughafen und Stadtzentrum, sondern auch ein vielfältiges Angebot an Wohnungen, Einkaufsmöglichkeiten und Kitaplätzen zu den Pluspunkten“, so Gotsche.